Segeln Sie auf dem Wasser, um die Evolution von Batorama seit der Geburt des autonomen Hafens von Straßburg im Jahre 1937 zu entdecken!
1937
Erwerb eines der Schiffe der Pariser Weltausstellung namens Paris durch den Port Autonome de Strasbourg.
1947
Auftakt zum Wagnis mit 10.000 Passagieren, die das einzige, damals verfügbare Schiff benutzten, die Paris.
Besichtigungen waren zu dieser Zeit ausschließlich auf das Becken des Rhein-Hafens beschränkt und der industriellen Infrastruktur des Hafens gewidmet.
1953
Die Flotte wächst dank der Anschaffung der Strasbourg, bei der es sich um ein Rhein-Passagierschiff mit zwei Brücken handelte.
1957
Beginn der Befahrung der Ill, die dank der Charles Frey möglich wurde, die unter den Flussbrücken hindurchfahren konnte.
1976-80
Vergrößerung der Flotte auf 4 Touristenboote holländischer Bauweise, dank der die städtische Schifffahrt nun 168.000 Passagiere transportierte.
Audiokommentare wurden zunächst mittels Lautsprechern übertragen.
1985
Inbetriebnahme der Rouget de Lisle, die einen ganz besonderen Augenblick in der Unternehmensgeschichte von Batorama markiert.
Die Rouget de Lisle wurde nämlich eigens dafür gebaut, den Anforderungen der Straßburger Stadtschifffahrt zu genügen. Ihre geringe Durchfahrtshöhe und ihr geringer Tiefgang ermöglichten es diesem Schiff, Brücken ebenso spielend zu passieren wie seichte Gewässer. Ab dieser Zeit erfolgten auch die Audiokommentare über Kopfhörer.
1988
Besuch Papst Johannes Paul II. in Straßburg, der sich an Bord der Strasbourg den Hafen der Stadt sowie den Rhein zeigen lässt.
2000
Inbetriebnahme der Gustave Doré, des größten, elektrisch betriebenen Schiffs Europas.
2013
Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens zwischen Batorama und dem Europäischen Parlament hinsichtlich der gemeinsamen Besichtigung der Stadt sowie der Institution.
2014
Einweihung der neuen Anlegestelle am Europäischen Parlament.
2016
Batorama wandelt sich von einem staatlichen Industrie- und Handelsunternehmen zu einer privaten Gesellschaft.